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Clancy, Tom: Der Kardinal im Kreml 05.
Medienart: book2.png n a
Buchhandel.de
Autor:Clancy, Tom
Titel:Der Kardinal im Kreml 05
Untertitel:Ein Jack Ryan Roman
Band:5
Nebeneinträge:Wichmann, Hardo ; Clancy, Tom
Verlag:München: Wilhelm Heyne GmbH & Co.K
Signatur:LeseLounge Thriller
Auflage:Vollst., dt. Taschenbuchausg.
Erscheinungsjahr:2012
ISBN:9783453436749
Schlagworte:Thriller ; CIA Agent ; Kreml ; Russland ; Sabotage ; Spionage
Reihe:Ein Jack Ryan Roman 5
Umfangsangabe:540 S.
Statistikgruppe:M
Exemplarzahl:1 Exemplare, 1 verfügbar, 0 verliehen
Medien-Status:verleihbar
Annotation:Erschreckt stellen die Amerikaner bei der Auswertung ihrer Satellitenbilder fest, daß die Sowjets eine hochmoderne Laserwaffe errichtet haben, die Objekte im All beschießen kann. Clancys Dauerheld Jack Ryan von der CIA wird mit Nachforschungen betraut und erkennt, daß die Russen schon sehr weit fortgeschritten sind mit ihrem Programm -- viel weiter als die Amerikaner selbst. Zudem ist die sowjetische Waffe nicht nur gegen Satelliten gerichtet, was schon schlimm genug wäre, sie kann auch anfliegende Atomraketen zerstören. Und damit wird der Laser zu einer echten Bedrohung für die USA, denn er könnte das empfindliche Gleichgewicht des Schreckens außer Kraft setzen und den Sowjets den entscheidenden Vorteil liefern. Schnelles Handeln ist also gefordert. Glücklicherweise hat die CIA den hochrangigen Top-Spion "Kardinal" in Moskau sitzen. Dieser wird darauf angesetzt, näheres über die Laseranlage zu erfahren. Vom ganzen KGB verfolgt bedeutet dies für den Kardinal allerdings höchste Gefahr. Ein Geflecht aus mehreren zunächst unabhängig erscheinenden Ereignissen in Washington, Moskau und sogar Afghanistan führt Clancy schlußendlich zu einer Geschichte zusammen, die etwas langatmig wirkt und nicht die beste aller Ryan-Stories ist, aber dennoch gute Unterhaltung bietet. Mehr als die anderen Clancys ist dieser Roman eher eine Spionagegeschichte denn ein Militärthriller -- womit sich CIA-Mann Ryan hier eigentlich im angestammten Milieu bewegt. --Joachim Hohwieler